„Mit der G Line wollten wir unsere Liebe zur Erkundung der Natur mit der Flexibilität des Radfahrens verbinden, und Chamonix war der ideale Ort dafür“, beginnt Hannes Becker. “Es gibt dort sowohl wunderschöne Naturpfade als auch kleine Ecken der Stadt zu erkunden. Für uns machte die Mischung aus Landschaften und der Möglichkeit, einfach vom Wandern zum Radfahren zu wechseln, unsere Reise so besonders.“

Für Hannes und seine Partnerin Frauke Hameister war die berühmte französische Stadt Chamonix ein ideales Terrain für die beiden Entdecker und ihre Brompton G Line-Fahrräder. „Wir versuchen immer, Arbeit, Outdoor-Abenteuer und Stadterkundungen in Einklang zu bringen“, sagt Frauke. „Die Brompton G Line ist kompakt genug, um es auf kleinem Raum zu verstauen, gibt uns aber dennoch die Freiheit, auf zwei Rädern in rauem Gelände zu erkunden, selbst mit einigen Steigungen. In Chamonix haben wir gezeltet, sind gewandert und haben das Brompton für spontane Stadtfahrten und schnelle Ausflüge zu nahe gelegenen Sehenswürdigkeiten genutzt.“

Hannes beschreibt ein Szenario, mit dem alle Abenteurer zu kämpfen haben, wenn sie in die Berge fahren – sie wollen mit leichtem Gepäck reisen, aber alles dabei haben, was sie brauchen, um die Natur optimal zu nutzen. „Eine Herausforderung bestand darin, unsere gesamte Campingausrüstung zusammen mit zwei Fahrrädern im Auto unterzubringen. Aber die Faltbarkeit der Brompton G Line machte es möglich. Wir konnten es problemlos im Auto verstauen, ohne den gesamten Platz für unsere Campingausrüstung zu opfern. Als wir es aus dem Auto holten, kam die robuste Bauweise des Fahrrads auf verschiedenen Untergründen überraschend gut zurecht – von asphaltierten Straßen bis hin zu raueren Feldwegen. Wir konnten es sogar auf einen Berglift mitnehmen, um Wege in größerer Höhe zu erkunden.“

Und in diesen Höhen war Frauke am meisten vom Fahrgefühl der G Line überrascht. „Ich war beeindruckt, wie geschmeidig und stabil es sich anfühlte. Ich hatte erwartet, dass es auf asphaltierten Straßen gut fahren würde, aber es kam mit unebenen Wegen viel besser zurecht als ich erwartet hatte. Die Leute waren neugierig auf den Faltmechanismus und wie eine Person auf einem vergleichsweise kleineren Fahrrad sie überholen konnte!“