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Wir schaffen Neues. In unserem Unternehmen tragen alle einen kleinen Teil dazu bei, dass unsere Bromptons sachgemäß hergestellt werden und den Leuten, die damit fahren, auf den Straßen etwas nützen und eine Freude bereiten.

Von den ersten Skizzen bis hin zum Endfabrikat – was uns von anderen Unternehmen unterscheidet, sind die Menschen hinter dem Produkt.

We are Brompton. 

 

Marco Ritschel von der Junction in München arbeitet seit über 2 Jahren für Brompton. Wir haben uns mit ihm getroffen um uns über das Auspacken seines ersten Bromptons, Retro-Radrennen und das Radfahren in München nach dem Lockdown zu unterhalten.

we are brompton marco ritschel

 

Wie kommst du täglich zur Arbeit?

Also wenn es das Wetter zulässt, fahre ich mit dem Brompton. Wenn's regnet, schneit, kalt ist, dann lasse ich das Rad doch zu Hause. Ich habe nur eine kurze Strecke und die ist eigentlich optimal mit dem Rad.

 

Wie sieht ein typischer Tag in der Junction in München für dich aus?

Ich bin morgens um 09:30 Uhr da. Wir öffnen um 10:00 Uhr. Das erste, was ich mache, ist eigentlich, unsere Demo Räder vor die Tür zu stellen. Dann Emails checken, mit der Werkstatt sprechen, wie die Aufträge für den Tag ablaufen sollen, wann was wo wie passieren soll.

Dann bearbeite ich Emails, schaue was für Anfragen da sind, berate eigentlich den ganzen Tag Kunden, sei es vor Ort, am Telefon oder per Mail. Außerdem mache ich noch die Werkstattannahme und manchmal auch kleine Dinge im Service selber.

 

we are brompton marco ritschel

 

Historisch gesehen ist München eher eine Autostadt mit großen Autobauern wie BMW und Audi. Hat sich in den letzten paar Jahren was geändert? Aus deiner Sicht?

Ja, ich denke schon, dass seit Corona und auch schon davor sich einiges geändert hat - zum Fahrrad hin. Extrem vielleicht sogar auch zum Lastenrad. Viele Münchner lassen ihr Auto stehen und kaufen Lastenräder bzw. sind wieder aufs Fahrrad umgestiegen, um mobil zu sein. Corona hat sicherlich einen großen Teil dazu beigetragen, dass man nicht mehr allzu oft mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren möchte. München tut auch einiges. Die Radwege werden ausgebaut. Bald soll es sogar Parkplätze für Lastenräder geben. Also das beobachten wir schon, dass der Trend anders mobil zu sein da ist.

 

Wenn jemand in die Junction kommt und fragt, warum sollte ich mir ein Brompton kaufen? Was sagst du?

Der größte Punkt ist unabhängiger zu sein, flexibler zu sein, auch in seiner Freizeitgestaltung. Wenn man unterwegs ist, auch mal weitere Wege zurückzulegen und immer wieder sagen zu können: ich kann mein Brompton zusammenfalten, überallhin mitnehmen. Ich kann in die U-Bahn steigen und wieder damit nach Hause kommen, alles flexibel. Ich glaube auch, dass ein wichtiger Punkt, neben der Handarbeit, die hinter dem hinter dem Rad steckt, der unvergleichbare Faltmechanismus ist. Das kleine, kompakte Faltmaß.

 

we are brompton marco ritschel

 

Und was macht deiner Meinung nach deine Arbeit für Brompton so besonders?

Wie viele muss ich sagen: die Menschen, die für Brompton arbeiten, das ganze Drumherum. Wir haben einfach so eine große Community, in der man sich wiederfindet. Und das macht einfach Spaß.

 

we are brompton marco ritschel

 

Jetzt Butter bei die Fische: Was war dein schönster Moment, seit du bei Brompton arbeitest?

Ich glaube, das war das erste Auspacken meines ersten Bromptons, ein richtiger Unboxing Moment. Ich wusste noch gar nicht so richtig, was da auf mich zukommt. Die ersten Schritte, den Sattel hochzuziehen und das Rad zu entfalten, die Farbe des Bikes zu sehen und zu sagen: Wow!

 

we are brompton marco ritschel

 

Ein anderer Moment war als ich über die Isar, unser Fluss in München, gefahren bin und relativ viele junge Leute im Vorbeifahren gerufen haben: Schau mal, ein Brompton! Das geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Abgesehen von den Kunden, die immer wieder kommen und erzählen, wie begeistert sie von Brompton sind. Das ist eigentlich der Grund, warum ich hier arbeite.

 

Was mal zum Thema neben der Arbeit. Abstand ist immer wichtig. Wie verbringst du deine Zeit außerhalb der Arbeit?

Ich fahre tatsächlich viel Fahrrad. Außerdem esse ich sehr gerne in Restaurants oder koche selber. Meine Leidenschaft ist die Musik, englische Musik (Ska, Northern Soul, New Wave), die englische Subkultur und Mode der 60er, 70er und 80er Jahre.

 

Eine letzte Frage noch: Was müssen wir unbedingt über dich wissen?

Wie schon gesagt, ich habe eine Leidenschaft zu alten Dingen. Bei Fahrrädern war es auch immer das Material Stahl. Nur so als Beispiel: Ich bin vor 6 Jahren die L‘Eroica mitgefahren in Italien, eine Retro Rennrad Veranstaltung.

 

we are brompton marco ritschel

 

Original-Rennräder vor 1987 gebaut, kratzige Wolltrikots und staubige Pisten. Ein Erlebnis, dass ich nicht vergessen werde. Letztendlich wollte ich immer meine Begeisterung für den Umgang mit Menschen im Verkauf mit dieser Leidenschaft verbinden. So bin ich dann auch am Ende zu Brompton gekommen.

 

we are brompton marco ritschel

 

Das gesamte Personal von Brompton ist gefordert, wenn es um den Anfertigungsprozess unserer schicken kleinen Falträder geht, von der ersten Produktskizze bis hin zur Lieferung.

Hier liest du mehr über unser unglaubliches Team.